Frankreich

Samstag, 16. September 2006

"wia a Französin"

AnnaSichtlich habe ich mich schon angepasst. Die französische Mode finde ich super!

Philosophisch gedacht:

Wenn man in die Fremde geht, sollte man selber bereit sein sich anderen zu öffnen, dann wird man erst erleben, wie viele hilfsbereite Mitmenschen es gibt. Natürlich ist es schwierig sich in einer völlig unbekannten Umgebung und Kutlur zu Recht zu finden. Es gelingt jedoch, wenn man selber bereit ist das vorerst Fremde aufzunehmen und zu akzeptieren und nicht immer zu vergleichen, wie es "zu Hause" ist. Wenn man sich auf dieses Abenteuer einläßt entdeckt man Handlungen und Dingen, die man sich auch zu Hause wünschen würde. Hier in Frankreich hat man zum Beispiel an den Kassen der Supermärkte Zeit seine Sachen einzupacken und dann in Ruhe zu bezahlen.

Offenheit zu erleben, bedingt also sich selbst zu öffnen.

Bon week-end!

Mittwoch, 13. September 2006

Frisches Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch und Käse

Jeden Tag fndet 3 Gehminuten von uns entfernt ein Markt statt. Dort werden sogar "exotische" Früchte angeboten, die man so bei uns nicht kennt. Beste Qualität und Geschmack. Wir leben momentan von Nektarinen, Weintrauben und dem frischen Gemüse.

Täglich nah und frisch! die sind so guat! Naja, ab und zu gehört natürlich auch ein "pain au chocholat" [pö o schocola] = Schokocroissant dazu!

Wir sind in einer Millionenstadt!

da gehts rundAm 11.09.2006 ist uns das so richtig bewußt geworden. Überall verstärkte Kontrollen und vor allem tausende Menschen in der Rush-Hour, die aus der Stadt hinaus wollen!

Und wir mitten drunter. Juhuuu!

Sonntag, 10. September 2006

Platz zum Leben!

Nachdem unsere Nachbarin diese Woche ausgezogen ist, haben wir nun ihre Wohnung bekommen. Dieses Studio ist nämlich ca. 15m2 größer als das vorherige. Jetzt haben wir beide sogar Platz zum „Leben“! – frei nach Ikea: Wohnst du noch oder lebst du schon? - Hier ein paar Fotos:

hungrig!hier wird gekocht und geschlafendarunter viel Stauraum und eine Umkleide

Startphase - das erste Resümee!

Im Zug nach irgendwo .....Nach 2 Wochen ist die Startphase nun vorbei. Die ersten Tage waren geprägt vom Wohnung suchen. Es ist ein mulmiges Gefühl in einer fremden Stadt, in einem fremden Land zu sein, ohne wirklich ein Dach über dem Kopf zu haben. Dazu kommen natürlich auch die sprachlichen Barrieren.

Seit Montag besuchen wir täglich einen 3 Stunden einen Sprachkurs und da geht viel weiter. Auf der UNI werde ich mich bemühen im ersten Semester 3 Kurse abzuschließen.

Resümee: Es geht uns ausgezeichnet. Wir haben eine tolle Wohnung in einer wunderschönen Stadt, mit einer sehr netten und hilfsbereiten Vermieter-Familie, gefunden. Lyon ist wirklich super!

Freitag, 8. September 2006

Erste Eindrücke von der UNI

Das IEP ist außerhalb der normalen Universität und umfasst 3 Gebäude:

1. das pädagogische Zentrum
2. Verwaltungsgebäude
3. Bibliothek und Cafetaria

Gestern haben wir einen Überblick über die Angebote bekommen und man hat uns vor allem das umfangreiche Sportprogramm ans Herz gelegt. Von Reiten bis hin zu Tischtennis wird alles angeboten.

Ach ja, und gestern habe ich auch alle ERASMUS-Kollegen erstmals getroffen. Sind einige sehr nette Menschen dabei, unter anderem auch Verena aus Wien und Andrea Laimer aus Salzburg.

Aufgrund eines Mißgeschicks ging mein Erasmusvertrag und Zertifikat, sowie die Zugangscodes zum Erasmusportal verloren, aber inzwischen konnte ich eine Kopie aus Salzburg organisieren. Aus diesem Grund werde ich erst am Montag inskribieren!

Dienstag, 5. September 2006

Wetter in Lyon! schweißtreibend!

einfach hier klicken: Wetter bei Anna und Franz

Unser neues Heim!

45, Rue Du Bon Pasteur in 69001 Lyon

Vor unserem Wohnhaus sieht man hinunter auf die 1,2 Millionenstadt Lyon.Aussicht auf die Stadt von hier ist traumhaft - vor allem am Abend. Die Nachbarn sind sehr hilfsbereit und haben uns schon so manches für den Hausrat geliehen. Wir sind glücklich und versuchen jetzt ein bissl in Lyon Fuss zu fassen, aber das wird noch ein bissl dauern!

Unsere Küche:
Scherzal

Unser kleiner Wohnraum mit ausziehbarer Couch:
Wohnraum-mit-Couch

Unser Schlafgemach:
schnarchschnarch

Unser Badezimmer (ziemlich klein): Aber wir werden trotzdem immer wieder sauber!
waschen

Samstag, 2. September 2006

Unsere bisherige Bleibe

Franz-in-LieblingstellungWir genießen gerade eine super gute Flasche französischen Rotwein und denken an die vergangenen Tagen. Die Koffer sind schon in unserer zukünftigen Wohnung, morgen kommen wir mit den Rucksäcken nach.

Bonne nuit

cogitation - idea

Anna und Franz Wieser

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