Mittwoch, 2. Juli 2008

Neue Herausforderung

Im Leben muss man die Herausforderungen dann anpacken, wenn Sie auf einen zukommen. Aus diesem Grund habe ich meine neue Arbeit beim Land Salzburg auch in Angriff genommen.

Ich freue mich total drauf und nach den ersten Tagen kann ich auch sagen, dass es sehr interessant ist!

Freitag, 27. Juni 2008

Stadt und Land

Dieses Spannungsverhältnis in unserem Leben zu einer Symbiose reifen zu lassen, haben wir uns vorgenommen!

aufdrängende Frage: Warum Spannung?
mögliche Antworten: Hektik-Ruhe. Verklemmtheit-Offenheit. Anonymität-unbändige Neugierde.

Auf jeden Fall kann man nichts auf Dauer ertragen!

unmöglich?

„Eine Schule ist dann zu groß, wenn nicht mehr jeder Lehrer jeden Schüler mit Namen kennt.“ (Rudolf Taschner in der Tageszeitung "Die Presse")

Dienstag, 24. Juni 2008

Bei Autodiebstahlsversuch eingeschlafen

Beim Versuch, ein Auto zu stehlen, ist ein Mann in Lustenau in der Nacht auf Samstag eingeschlafen. Zuvor hatte er mit einem Komplizen verschiedene Dinge aus dem Auto gestohlen. Das teilte die Polizei am Dienstag mit. hier kann man alles lesen auf vorarlberg.orf.at

Schöne Geschichte! Unsere Deutschen, was die alles treiben, ist wirklich unglaublich :-)

Freitag, 20. Juni 2008

Fussball verbindet

Heute spielten die Kroaten gegen die Türken und man sieht, glaube ich, zum ersten Mal im Fernsehen, wie friedlich und freundlich auch hier gefeiert wird. Vielleicht sollte man solche Bilder öfter zeigen.

Übrigens in Mittersill rettet ein Asylant einem Einheimischen das Leben. Dieser hat sich mit einem Österreicher eine Rauferei geliefert und der zückte das Messer (lt. Medien) und der Asylant ging dazwischen! Aber wirklich groß berichtet wurde darüber nicht. Passt vielleicht auch nicht ganz ins allgemeine Bild. Schönen Abend!

Freitag, 13. Juni 2008

gesellschaftskritisches Theaterstück

Die Hauptschule Klostertal in Vorarlberg hat heute mit dem Theaterstück "Über allen Gipfeln" aufgezeigt, dass man die Umstände und Zustände in unserer Gesellschaft nicht kommentarlos hinnehmen muss. Die Schüler zeigten auf, dass die Sensationsgier alleine nicht zum Zug kommt, dass faschistische Kräfte immer wieder auftauchen und man das nicht dulden sollte. Jeder soll hin- und nicht wegschauen. WICHTIG: Nicht alles ist käuflich und eigentlich gehts ja nur um die Liebe. Die Botschaft ist einfach, aber zu einfach für diese Welt? Vielleicht sollten wir uns auch einen Berg kaufen, um dort die Weitsicht und Entspannung zu finden, wie die Hauptdarstellerin. Besser doch nicht, denn so idyllisch sind die Berggipfel auch nicht mehr, wie man heute gesehen hat.

Noch was: Gratulation den jungen Schauspielern!

Samstag, 7. Juni 2008

Diplomarbeit wächst

und ich habe irgendwie auch das Gefühl, dass ich selbst daran wachse. Bin schon gespannt, ob ich mir bald neues Gewand kaufen muss oder nicht. Nein! Scherz! Ich habe es nie geglaubt, aber irgendwie ist diese Arbeit noch einmal eine ordentliche Herausforderung und ein Genuß. Manchmal kommt einem vor, dass man in den vergangenen vier Jahren nichts gelernt hat und dann kommt wieder ein Abschnitt, den man beinahe ohne Literatur schreiben könnte, glaubt man halt zumindest. EGAL. Es macht Spass und ab nächster Woche beginnt wohl der Ernst des Lebens, aber dazu mehr in den nächsten Tagen.

Donnerstag, 5. Juni 2008

Milchpreisdebatte 1986

Im Zuge meiner Diplomarbeit bin ich gerade auf die Aussagen von Bundeskanzler Vranitzky im Rahmen der 158. Sitzung in der XVI. Gesetzgebungsperiode des Nationalrates aus dem Jahr 1986 gestoßen.

"Denn es geht nicht an, daß [sic] der Bauer für seine Produkte vergleichsweise wenig bezahlt bekommt, daß [sic] der Konsument für seine Produkte vergleichsweise viel bezahlt und daß die Steuerzahler obendrein immer mehr Geld für die Stützungen in der Landwirtschaft ausgeben muß [...]."

Interessant, wie sich Debatten im Laufe der Zeit wiederholen. Werde schauen, vielleicht finde ich auch den Ausgang dieser Diskussion. Naja dazu brauche ich mir eigentlich eh nur die aktuellen Meldungen aus den Medien ansehen.

Montag, 2. Juni 2008

Fürs gemeinsame Leben:

ab in den Himmel!
















ALLES GUTE! Uns fehlen noch immer die Worte. einfach tramhaft. Es gibt wohl nicht viel Schöneres, als zwei Menschen, die für immer ja zu einander sagen.

cogitation - idea

Anna und Franz Wieser

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