Was hats gebracht?
Heute starten wir mit dieser bunten Serie. In den letzten Wochen haben wir immer wieder Studienkollegen gefragt, was es gebracht hat sich ein Jahr ins Ausland aufzumachen. Irgendwie soll uns das noch einmal die Gelegenheit geben ein wenig inne zu halten, über die vielen Ereignisse nachzudenken oder zu schmunzeln.
Die ersten Gedanken kommen von Norman aus Dresden:
Ich blicke auf eine wunderbare und interessante Zeit zurück. Die anfänglichen Zweifel kommen mir heute fast lächerlich vor. Natürlich freue ich auf meine Rückkehr nach Dresden, dennoch fällt mir der Abschied schwer und ein wenig Heimweh nach Lyon wird wohl bleiben.
Es bleibt festzuhalten, dass...
+ Frankreich ein wunderbares Land ist.
+ an Grande Écoles auch nur mit Wasser gekocht wird.
+ Franzosen beneidenswert entspannt sind.
+ hier, Essen mehr als reine Nahrungsaufnahme ist.
+ Italiener sympathische Chaoten sind.
+ Spanier einfach nur Chaoten sind.
+ Tugenden wie Pünktlichkeit und Ordnungsinn positiv sein können.
+ die Piefkesaga eine großartige österreichische Kulturleistung ist.
... und schließlich, dass neun Monate zu kurz sind und dass die Zeit ohnehin zu schnell vergeht.
Die ersten Gedanken kommen von Norman aus Dresden:

Es bleibt festzuhalten, dass...
+ Frankreich ein wunderbares Land ist.
+ an Grande Écoles auch nur mit Wasser gekocht wird.
+ Franzosen beneidenswert entspannt sind.
+ hier, Essen mehr als reine Nahrungsaufnahme ist.
+ Italiener sympathische Chaoten sind.
+ Spanier einfach nur Chaoten sind.
+ Tugenden wie Pünktlichkeit und Ordnungsinn positiv sein können.
+ die Piefkesaga eine großartige österreichische Kulturleistung ist.
... und schließlich, dass neun Monate zu kurz sind und dass die Zeit ohnehin zu schnell vergeht.
frawie - 1. Jun, 10:24