Erasmus* ist oberflächlich?
In den letzten Tagen habe ich mit einigen Kollegen gesprochen, die mir folgenden Eindruck geschildert haben:
"Erasmus ist irgendwie ein abstrakte Geschichte, auf der einen Seite tun alle so als ob sie gut Freund wären und auf der anderen ist man sich doch sehr fremd!"
Die jungen Menschen hier eint, dass sie nicht zu Hause sind. Zugleich sind aber viele unterschiedliche Charaktere unterwegs, um das Leben zu erkunden und neu zu organisieren. Aus meiner Sicht, haben wir viel erreicht, wenn es gelingt mehr Gemeinsamkeiten, als nur eine gewisse Entfernung von zu Hause, zu entdecken und den vielen Smalltalk mit dem Einen oder Anderen mit persönlichen Noten würzen.
Vielleicht entdeckt man dabei sich selbst und die Welt aus einem anderen Blickwinkel.
Mitunter wird Erasmus zu einem tiefgründigen Lebensabschnitt! Die Chancen dafür stehen auf jeden Fall sehr gut.
*Programm zur Förderung der Mobilität zB im Studium.
"Erasmus ist irgendwie ein abstrakte Geschichte, auf der einen Seite tun alle so als ob sie gut Freund wären und auf der anderen ist man sich doch sehr fremd!"
Die jungen Menschen hier eint, dass sie nicht zu Hause sind. Zugleich sind aber viele unterschiedliche Charaktere unterwegs, um das Leben zu erkunden und neu zu organisieren. Aus meiner Sicht, haben wir viel erreicht, wenn es gelingt mehr Gemeinsamkeiten, als nur eine gewisse Entfernung von zu Hause, zu entdecken und den vielen Smalltalk mit dem Einen oder Anderen mit persönlichen Noten würzen.
Vielleicht entdeckt man dabei sich selbst und die Welt aus einem anderen Blickwinkel.
Mitunter wird Erasmus zu einem tiefgründigen Lebensabschnitt! Die Chancen dafür stehen auf jeden Fall sehr gut.
*Programm zur Förderung der Mobilität zB im Studium.
frawie - 17. Nov, 20:28