Was bleibt am Ende übrig? Vielleicht hilft ja die Politik a la Figl. Einfach mal zusammen sitzen und das ganze aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Bleibt nur zu hoffen, dass es bei der "Figlschen Geschichte" nicht nur um eine Legende handelt.

Die Sprache eines Landes zu erlenen, ist ein Abenteuer. Zugleich öffnet sie dir auch viele Türen und im Ausland sollte man versuchen die Sprache der Gastgeber zu lernen.

ABER: Selbst wenn man die Sprache der Menschen nicht versteht, weiß man sofort ob man willkommen ist oder nicht.

Diese Panoramaufnahme von Lyon haben wir mit meinem Handy gemacht. wie immer: einfach auf das Foto klicken, dann erkennt man auch die Stadt darauf!

... und alle kommen! Da waren Patrizia und Felix aus Mexiko (studieren Wirtschaft), Erik aus Peru (baute Häuser), Claudia (Argentinien, lernt französisch) und Chorche (Chile, MBA-Studium) und die Anna und ich! Alles Gute noch einmal und es war ein gemütlicher Abend. Es ist wirklich toll, wenn man kein Wort versteht, aber trotzdem weiß worum es geht. Bei Freunden fühlt man sich wohl!

Nachdem vor ein paar Wochen David (Freund von Andrea) überraschend zu seiner Freundin nach Lyon aufgebrochen ist, hat diese Woche Verenas Vater die Stadt erkundet. Naja und das eine oder andere Geschäft mit Verena gestürmt. Auf jeden Fall haben wir (Österreicher) dann noch mit ihm einige tolle Crepes im Restaurant "Les bananas" gegessen. DANKE! Aber nach 2 Stunden musste er schon wieder weiter nach Genf.